S.P.I.E.G.E.L.

S.P.I.E.G.E.L.

Sehnsüchte Politisch Integrieren, Erforschen, Gestalten und Erleben Lernen

Sehnsüchte als gesellschaft­liche Ressource

Warum dieses Projekt?

Das Projekt S.P.I.E.G.E.L. geht einer einfachen, aber oft unbeachteten Frage nach: Welche Rolle spielen Sehnsüchte in unserem politischen Denken und Handeln?

 

Es lädt dazu ein, Sehnsüchte nicht nur als persönliche Empfindungen zu verstehen, sondern als kulturell und politisch bedeutsame Kräfte. Sie beeinflussen Narrative, stiften Identität, bergen aber auch das Potenzial zur Instrumentalisierung.

 

Mit interaktiven Tools, kreativen Formaten und reflektierenden Materialien schafft S.P.I.E.G.E.L. Raum für Auseinandersetzung, Austausch – und neue Perspektiven.

Was will S.P.I.E.G.E.L. erreichen?

S.P.I.E.G.E.L. steht für: Sehnsüchte Politisch Integrieren, Erforschen, Gestalten und Erleben Lernen. Das Projekt untersucht, wie individuelle Sehnsüchte in politischen und gesellschaftlichen Kontexten wirken – als Antrieb für Engagement, als Ausdruck kultureller Zugehörigkeit oder als Resonanz auf kollektive Herausforderungen.

Ziel ist es, diese Zusammenhänge sichtbar zu machen, sie gemeinsam zu reflektieren – und damit einen neuen Zugang zu politischer Bildung zu eröffnen.

Die Projektbausteine im Überblick:

Unsere Zielgruppe

S.P.I.E.G.E.L. richtet sich an alle, die sich mit Fragen nach Zugehörigkeit, Hoffnung, Verlust oder Orientierung beschäftigen – sei es politisch, biografisch oder kulturell.

Lernen im Dialog, Erleben im Austausch

Das Projekt basiert auf einem heutagogischen Ansatz, der Menschen als aktive Mitgestalter:innen ihres Lernprozesses begreift.

 

Alle Formate laden zur Reflexion, zum Austausch und zum Perspektivwechsel ein – unterstützt durch digitale Tools, kreative Methoden und niederschwellige Zugänge.

 

Spiel und Interaktion sind dabei nicht Beiwerk, sondern pädagogisches Prinzip: S.P.I.E.G.E.L. nutzt Gamification und narrative Zugänge, um neue Gesprächsräume zu eröffnen.